Im Jahre 1968 erhielt das Einsatzzentrum eine Gulaschkanone aus Armeebeständen. Da die Feuerwehr für die Ausrichtung des Burgbrennens verantwortlich zeichnete, kam diese Anschaffung sehr gelegen. So wurde dann auch auf der "Nuck" zu diesem Anlass der schon seit Jahrzenten bekannte „Ierzebulli“ durch beherzte Feuerwehrmitglieder hergerichtet und an die Besucher verteilt.
1970 kam dann noch ein benzinbetriebener Herd hinzu. Durch den regen Andrang und stete Anfragen, auch abseits des Burgbrennens zu kochen, wurde dann im Jahr 1982 ein Küchenanhänger angeschafft, der es erlaubt für bis zu 1.000 Personen innerhalb kürzester Zeit zu kochen. Diese Küche, die auch im Katastrophenfall eingesetzt werden kann, hat sich beim historischen Hochwasser 1993, durch ihren Einsatz beim Ausfall der Küche vom Krankenhaus, welches teilweise evakuiert werden musste, bestens bewährt.